Ich fände es schön, wenn wir nicht einfach nur so Bilder von unseren Pflanzen zeigen, sondern diese auch ein wenig vorstellen. Muss ja kein Aufsatz werden, aber paar Infos zu Wuchsform und Haltung sind immer sehr informativ, jedenfalls für mich.
Ich stell euch heute mal meine Stephania pierrei vor.
Beheimatet ist diese Pflanze in Kambodscha. Die Pflanze ist rankend, die dünnen Blätter werden 3 – 7 cm groß und der Caudex kann bis 30 cm dick werden.
So groß ist meine aber noch nicht. Der Caudex hat einen Ø von 7 cm und ist 5 cm hoch.
Die Pflanze steht bei mir in einem mineralischem Gemisch aus Lava, Blähton, Rhyolith und Seramis. Nach der trockenen Überwinterung bei 10 – 12°C von Mitte November bis Mitte März beginnt sie ohne großes Zutun willig auszutreiben.
Viele Blätter gibt es in diesem Jahr noch nicht, denn den ersten Trieb hab ich unvorsichtiger Weise leider abgerissen, als ich die Pflanze vom Regal nahm.
Da ich an diesem Trieb erstmalig kleine Blütenstände entdeckte, hab ich ihn einfach mal ins Wasserglas gestellt.
Von den fünf Blütenständen ist leider nur einer dran geblieben, aber der entwickelten sich zum Glück weiter und gut sechs Wochen später gingen die ersten Blütchen (gerade mal 2,5 mm) auf.
Zum Glück schieben sich im neuen Trieb noch ein paar Blütenstände mit raus, vielleich bekomm ich dann noch mal ein paar besser Bilder hin.
Frauke
Ich stell euch heute mal meine Stephania pierrei vor.
Beheimatet ist diese Pflanze in Kambodscha. Die Pflanze ist rankend, die dünnen Blätter werden 3 – 7 cm groß und der Caudex kann bis 30 cm dick werden.
So groß ist meine aber noch nicht. Der Caudex hat einen Ø von 7 cm und ist 5 cm hoch.
Die Pflanze steht bei mir in einem mineralischem Gemisch aus Lava, Blähton, Rhyolith und Seramis. Nach der trockenen Überwinterung bei 10 – 12°C von Mitte November bis Mitte März beginnt sie ohne großes Zutun willig auszutreiben.
Viele Blätter gibt es in diesem Jahr noch nicht, denn den ersten Trieb hab ich unvorsichtiger Weise leider abgerissen, als ich die Pflanze vom Regal nahm.
Da ich an diesem Trieb erstmalig kleine Blütenstände entdeckte, hab ich ihn einfach mal ins Wasserglas gestellt.
Von den fünf Blütenständen ist leider nur einer dran geblieben, aber der entwickelten sich zum Glück weiter und gut sechs Wochen später gingen die ersten Blütchen (gerade mal 2,5 mm) auf.
Zum Glück schieben sich im neuen Trieb noch ein paar Blütenstände mit raus, vielleich bekomm ich dann noch mal ein paar besser Bilder hin.
Frauke